"Bitte jetzt“
steht auf der Hauswand
gegenüber.
In der Ferne tobt Straßenkarneval,
während ich
im Schnittstudio
Töne
anlege, die mir nichts bedeuten,
zu Bildern,
die mir nichts bedeuten,
und dabei
stumm bleibe.
Spüren, wie die Beine, sich nicht dorthin bewegen können,
wo sie hin wollen.
Die Augen schließen.
Dein Blick, die weich fallende, graue Strickjacke,
Sonnenflecken, ein Lächeln, eine Zigarette
die Knospe
am Baum vorm Fenster.
Sei hier.
Bitte jetzt.
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