Samstag, 5. September 2015

Regen, Regen

willkommen!

In dichten
Schwaden vertreibst du den Schweiß und das
Gleißen
des dummen Sommers.

Hülle mich ein
in
die Nacht,
schwarz,
leer,
frisch.

Bring die Erinnerung an die Nächte...

Wir in der warmen Wohnung, dem Bett, das wir nicht mehr verlassen,
außer um Alkohol zu holen und
Zigaretten.

Niemals war ich freier
als in jenen Regennächten,
trunken
vor
Leben.

Es
bleibt
Regen.





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